Das Schloss Lunéville ist ein lothringisches Meisterwerk, das von Herzog Leopold I. in Auftrag gegeben wurde, der Ludwig XIV. und sein prächtiges Schloss Versailles bewunderte. Nach seinem Tod wird Stanislas Leszczynski es mit einem prächtigen bewaldeten Park verschönern.
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"Der Palast der Lichter, ein lothringisches Versailles"
"Wir dachten nicht, dass wir die Plätze gewechselt hätten, als wir von Versailles nach Lunéville fuhren"
Voltaire
Die Burg
Herzöge von Lothringen
Dieses Schloss ist ein Meisterwerk der letzten beiden Herzöge von Lothringen, Leopold I. und Stanislas Leszczynski.
Herzog von Lothringen, Léopold I., Nancy zurückziehen wählte 1702 Lunéville , um sich dort mit seinem Hof niederzulassen. Neffe Ludwigs XIV ., bekannt als „ Sonnenkönig “, bewundert er ihn sehr und träumt davon, es ihm gleichzutun. Deshalb ließ er dort von Germain Boffrand ein prächtiges Schloss errichten, eine Nachbildung des Schlosses von Versailles . Bis zu seinem Tod 1729 bleibt das Schloss sein Wohnsitz.
1737 ließ sich sein Nachfolger Stanislas Leszczynski , neuer Herzog von Lothringen , dort nieder und fand an diesem Ort einen Ort, an dem er sein Leben friedlich beenden konnte.
Trotz der Flammen im Januar 2003 hat das Schloss sein Aussehen aus dem 18. Jahrhundert bewahrt und bleibt ein historisches Denkmal .
Öffnungszeiten der restaurierten Räume:
Kostenlose Besichtigung an jedem Wochentag von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr.
Dienstags geschlossen.
Der Park
WÄLTER
Eine außergewöhnliche grüne Umgebung, der Garten der Haine umgibt das Château Stanislas.
Die Anlage dieses Parks geht auf das 18. Jahrhundert zurück, aber vor allem Stanislas Leszczynski Lunéville die Pracht dieses Gartens. schmückt letzterer mit Hilfe des Architekten Emmanuel Héré Rokoko-Stil .
Mehrere Restaurierungen haben es der Stadt ermöglicht, diese außergewöhnliche Stätte zu bewahren.
Öffnungszeit :
1. Oktober bis 30. April: 6 bis 20 Uhr
1. Mai bis 30. September: 6 bis 22 Uhr
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"Das Schloss der Lichter, ein Versailles aus Lothringen"
Das Château de Lunéville ist ein Meisterwerk aus Lothringen, das von Herzog Léopold I. in Auftrag gegeben wurde, der Ludwig XIV. und sein prächtiges Schloss Versailles bewunderte. Nach seinem Tod wird Stanislas Leszczynski es dank eines prächtigen bewaldeten Parks vergrößern.
Die Burg
DER Herzöge von Lothringen
Dieses Schloss ist ein Meisterwerk der letzten beiden Herzöge von Lothringen, Leopold I. und Stanislas Leszczynski.
Der Herzog von Lothringen Léopold I. wollte sich aus Nancy zurückziehen und wählte 1702 Lunéville, um sich dort mit seinem Hof niederzulassen. Als Neffe Ludwigs XIV., bekannt als „Sonnenkönig“, bewundert er ihn sehr und träumt davon, es ihm gleichzutun. Deshalb ließ er dort von Germain Boffrand ein prächtiges Schloss errichten, eine Nachbildung des Schlosses von Versailles. Das Schloss bleibt bis zu seinem Tod im Jahr 1729 sein Wohnsitz. 1737 ließ sich sein Nachfolger Stanislas Leszczynski, der neue Herzog von Lothringen, dort nieder und fand dort einen Ort, an dem er sein Leben friedlich beenden konnte. Trotz der Flammen im Januar 2003 hat das Schloss sein Aussehen aus dem 18. Jahrhundert bewahrt und bleibt ein historisches Denkmal.
Öffnungszeiten der restaurierten Räume:
Kostenlose Besichtigung an jedem Wochentag von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr. Dienstags geschlossen.
Der Garten
"Die Haine"
Der Haingarten ist eine außergewöhnliche grüne Umgebung und umgibt das Schloss Stanislas.
Die Anlage dieses Parks geht auf das 18. Jahrhundert zurück, aber vor allem Stanislas Leszczynski verdankt Lunéville die Pracht dieses Gartens. Tatsächlich schmückt letzterer mit Hilfe des Architekten Emmanuel Héré den Park mit verschiedenen Bauten, die vom Rokoko-Stil inspiriert sind.
Die zahlreichen Restaurierungen haben es der Stadt ermöglicht, diese außergewöhnliche Stätte zu bewahren.
Öffnungszeiten:
1. Oktober bis 30. April: 6 bis 20 Uhr 1. Mai bis 30. September: 6 bis 22 Uhr
Hotel Les Pages
